Der gute Hirte: Vom Mangel zur Fülle

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Zusammenfassung (Kernaussagen)
Vollständige Predigt
„Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln." — Psalm 23,1
Worum geht es?
David beginnt mit „mir wird nichts mangeln" und landet bei „mein Becher fließt über". Vom Mangel zur Fülle – aber wie wird das real in unserem Leben?
Diese Predigt nimmt dich mit auf eine Reise mit drei Stationen.
Die drei Stationen
1. Der Hirte, der versorgt (Vers 1-3)
„Der HERR ist mein Hirte" – nicht irgendein Hirte, sondern DEIN Hirte. Persönlich, nah, für dich da. 17 mal in 6 Versen lesen wir: mein, mir, mich.
2. Der Freund, der bleibt (Vers 4)
Im dunkelsten Tal wechselt die Beziehung. Plötzlich spricht David nicht mehr über Gott, sondern mit Gott: „Du bist bei mir." Der Hirte wird zum Freund.
3. Der Gastgeber, der beschenkt (Vers 5-6)
Das Bild wechselt: Vom Schaf zum Gast am gedeckten Tisch. Gott gibt nicht das Nötigste – er lädt zum Festmahl ein. „Mein Becher fließt über."
Die Einladung: „Der HERR ist mein Hirte" – das ist keine Information. Das ist eine Einladung. Nimm deinen Platz an seinem Tisch ein.